Bei der Hundesteuer darf in Schadensfällen Auskunft über Namen und Anschrift der Hundehalter an Schadensbeteiligte gegeben werden, sofern ein rechtliches Interesse an der Kenntnis der zu übermittelnden Daten glaubhaft gemacht wird und kein Grund zu der Annahme besteht, dass schutzwürdige Interesse des Hundehalters an der Geheimhaltung überwiegt. - Zur Abwehr einer von einem Hund ausgehenden Gefahr für die öffentliche Sicherheit dürfen Namen und Anschrift des Hundehalters sowie die Hunderasse den zuständigen Behörden übermittelt werden. - Zur Sicherung der Besteuerung dürfen bei Erwerb und Veräußerung von Hunden sowie bei An- und Abmeldung den zuständigen Behörden Namen und Anschrift der Betroffenen sowie der Zeitpunkt der Veränderung übermittelt werden. - Sofern ich den vorgesehenen Zahlungstermin nicht rechtzeitig eingehalten habe, erkläre ich mich damit einverstanden, dass die fällige Steuer, von evtl. über das Landratsamt Enzkreis bezogenen Leistungen nach Sozialgesetzbuch (SGB XII +SGB II) einbehalten und an die Gemeinde erstattet wird. Die von mir gemachten Angaben entsprechen den tatsächlichen Verhältnissen. Es ist mir bekannt, dass Angaben, die nicht den Tatsachen entsprechen, nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften geahndet werden können. Endet die Hundehaltung oder entfallen die Voraussetzungen für eine gewährte Steuerbefreiung/Steuervergünstigung, so ist dies der Gemeinde innerhalb eines Monats schriftlich anzuzeigen.